Mood und Typo: Zyklus
Zyklus Typo

Der weibliche Zyklus: Achterbahn im Körper

Der weibliche Zyklus wird auch Menstruationszyklus genannt. Der Begriff Menstruation leitet sich aus dem Lateinischen (menstruum) ab und bedeutet so viel wie „das Monatliche“. Damit ist eigentlich nichts anderes gemeint, als dass sich der Körper in jedem Monatszyklus neu auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereitet und in der Gebärmutter eine Schleimhautschicht aufbaut, die abgestoßen wird, wenn sich kein befruchtetes Ei eingenistet hat: Die Regelblutung setzt ein. Dieser Prozess wiederholt sich etwa alle 28 Tage und kann zu Beginn noch etwas unregelmäßig sein.

Den Ablauf des weiblichen Zyklus steuern verschiedene Hormone, die je nach Konzentration in den Eierstöcken oder der Gebärmutterschleimhaut Signale übermitteln. Durch diese Achterbahnfahrt der Hormone stellt sich nach und nach ein regelmäßiger Zyklus ein, auf den am Ende die Menstruationsblutung folgt.

Was passiert während des Zyklus in meinem Körper?

Wenn zwischen dem 11. und 16. Lebensjahr deine erste Regelblutung einsetzt, ist es soweit: Etwa alle vier Wochen wiederholt sich in deinem Körper der hormonelle Zyklus, du bist jetzt eine fruchtbare Frau und in der Lage schwanger zu werden – alle vier Wochen auf’s Neue.

Ein Zyklus dauert etwa 28 Tage. Bei vielen Frauen stimmt das, aber auch kürzere oder längere Zyklen von 24 bis 38 Tagen sind möglich und absolut normal. Hast du Stress, bist krank oder unternimmst eine längere Reise mit Zeitverschiebung, kann auch der Zyklus etwas kürzer oder länger dauern, das ist aber vorerst kein Grund zur Besorgnis.

Der Motor deines Zyklus sind Hormone. Diese Signal- und Botenstoffe kommen überall im Körper vor und haben nicht nur Einfluss auf den weiblichen Zyklus. Sie wirken zum Beispiel an der Verdauung der Nahrung mit, steuern den Schlaf/Wachrhythmus und das Wachstum. Viele Organe wie zum Beispiel das Gehirn, die Nieren oder die Geschlechtsorgane sind in der Lage Hormone zu produzieren. Für deinen Zyklus sind vor allem folgende Hormone wichtig:

  • Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH)
  • Follikelstimulierendes Hormon (FSH)
  • Luteinisierendes Hormon (LH)
  • Östrogene
  • Progesteron
Zyklus

Wie wird der Hormonzyklus gesteuert?

Eisprung (Dauer: ca. 24 Stunden)

Hormone

 

Zyklus – die Erste

Das Ei reift heran 

Die Eizellen liegen geschützt in den Eierstöcken und warten dort auf ihren Einsatz. In diesem Stadium nennt man die Eizellen auch Follikel oder Eibläschen. Damit aus einem Follikel eine befruchtungsfähige Eizelle wird, muss er reifen. Dafür ist das follikelstimulierende Hormon verantwortlich: Es regt die Produktion von Östrogen in den Follikeln an. Der ganze Reifungs-Prozess dauert etwa 14 Tage.

Das Ei springt

Das Ei springt

Angetrieben vom luteinisierenden Hormon, platzt das dickste Eibläschen auf und die Eizelle springt aus dem Eierstock in den Eileiter, der das Ei auffängt. Damit endet die erste Zyklusphase und die Eizelle ist jetzt bereit für die Befruchtung. 

Befruchtung

Befruchtung: ja oder nein? 

Ist die Eizelle im Eileiter angekommen, bewegt sie sich langsam in Richtung Gebärmutter. Dort ist für die Ankunft einer befruchteten Eizelle bereits alles vorbereitet. Bis die Eizelle angekommen ist, wandert sie erst noch drei bis vier Tage durch den Eileiter. Dabei kann sie für ca. 12 Stunden vom Spermium befruchtet werden. 

Hat ein Spermium es tatsächlich geschafft und die Hülle der Eizelle durchbrochen, verschmilzt das männliche Erbgut aus der Samenzelle mit dem weiblichen Erbgut in der Eizelle – der komplette Bauplan für einen neuen Menschen ist fertig. 

Wird die wandernde Eizelle im Eileiter nicht befruchtet, stirbt sie spätestens kurz vor dem Eintritt in die Gebärmutter ab. Jetzt heißt es: Alles auf Anfang! Die Gebärmutterschleimhaut stößt sich ab, denn das vorbereitete Eibett wird nun nicht mehr gebraucht. In den darauffolgenden Tagen gehen sowohl Schleimhaut als auch Blut ab und werden ausgeschieden: Deine Regelblutung setzt ein. 

Regelblutung

Regelblutungen sind nicht in jedem Zyklus gleich lang oder gleich stark. Zwischen drei und sechs Tagen dauert eine Regelblutung normalerweise. Insgesamt verlierst du während deiner Regelblutung etwa 50 bis 150 Milliliter Blut Am ersten oder zweiten Tag sind die Blutungen häufig etwas schwächer und nehmen im Laufe der Zeit an Stärke zu. Gelegentlich ist die Regelblutung nur sehr schwach und ist eher bräunlich als blutig – das ist im Normalfall aber kein Grund zur Sorge. 

Die Tage vor den Tagen – das prämenstruelle Syndrom (PMS)

Die meisten Frauen haben während des Zyklus und der Regelblutung keine großartigen Beschwerden. Doch bei einigen treten zyklusbegleitend immer wieder Begleitbeschwerden auf, die sowohl körperlicher als auch seelischer Natur sein können. Man spricht dann vom sogenannten PMS, oder auch prämenstruellen Syndrom. „Prä“ (= lat. „vor“) deshalb, weil die Beschwerden (Symptome) häufig etwa 14 bis 4 Tage vor der Menstruation auftreten.

Während des PMS können folgende Beschwerden auftreten:

Körperliche Beschwerden

  • Gespannte oder ziehende Brust
  • Völlegefühl oder aufgeblähter Bauch
  • Schmerzen im Unterleib und im unteren Rücken
  • Kopfschmerzen
  • Gewichtszunahme durch Flüssigkeitseinlagerungen
  • Schlaflosigkeit oder schnelles Ermüden

 

Seelische Beschwerden:

  • Reizbarkeit
  • Unruhe
  • Stimmungsschwankungen
  • Antriebslosigkeit
  • Unsicherheit und Ängstlichkeit
  • Traurigkeit

 

Frauen, die unter dem PMS leiden, haben natürlich nicht alle Beschwerden auf einmal. So einzigartig jede Frau ist, so unterschiedlich ausgeprägt sind auch die individuellen Empfindungen. Es kann sehr sinnvoll sein, wenn du dir in deinem Zykluskalender notierst, wann im Zyklus du welche Symptome hattest. Mit deinem Frauenarzt oder deiner Frauenärztin kannst du dann besprechen, ob du tatsächlich am prämenstruellen Syndrom leidest und was man dagegen tun kann.

Verhütung mit der Antibabypille (Pille)

Die Antibabypille wird im Allgemeinen auch einfach nur „die Pille“ genannt. Gemeint ist aber immer die empfängnisverhütende Antibabypille. Neben einem sehr zuverlässigen Verhütungsschutz können moderne Pillen wie die Mikropille oder östrogenfreie Pillen die Blutungsdauer und die Intensität der Blutungen positiv verändern. Wenn du die Pille nimmst, ist die monatliche Regelblutung eigentlich keine „richtige“ Menstruationsblutung. Denn die meisten in der Pille enthaltenen Hormone verhindern den Eisprung und unterdrücken so deinen Menstruationszyklus.

Zyklus

Die Mikropille

Bei der Mikropille, die sowohl Östrogene als auch Gestagen (ähnlich dem körpereigenen Progesteron) enthält, nimmst du das Präparat in den meisten Fällen 21 Tage lang ein. In der anschließenden „Pillenpause“, die 7 Tage dauert, bekommst du eine Abbruchblutung, weil der Hormonspiegel im Körper absinkt. Diese Blutung ist meist schwächer als die natürliche Menstruationsblutung und du bemerkst vielleicht von Monat zu Monat, dass sie einmal stärker und einmal schwächer ausfällt. Außerdem kannst ziemlich genau einschätzen an welchem Tag deine Blutung einsetzen wird. In den ersten Monaten können bei der Mikropille gelegentlich Zwischenblutungen einsetzen.

Die Minipille

Die Minipille, die im Gegensatz zur Mikropille kein Östrogen enthält, nimmst du 28 Tage lang ohne Einnahmepause ein und fängst direkt nach dem Ende des Blisters wieder mit einem neuen an. Derzeit sind zwei verschiedene Minipillen erhältlich: die herkömmlichen und die neueren Minipillen. Die „herkömmlichen“ und „älteren“ Minipillen enthalten den Wirkstoff Levonorgestrel in niedriger Dosierung und die „neueren“ östrogenfreien Pillen enthalten den Wirkstoff Desogestrel. Die östrogenfreie Pille mit dem Wirkstoff Desogestrel verhindert den Eisprung, die herkömmliche Minipille mit dem Wirkstoff Levonorgestrel nicht unbedingt. Beide Wirkstoffe sorgen dafür, dass der Schleimpfropf im Gebärmutterhals so gut wie undurchdringlich für ankommende Spermien wird und dass die Gebärmutterschleimhaut sich nicht so gut aufbaut, als dass ein Ei sich dort einnisten könnte. Östrogenfreie Pillen mit dem Wirkstoff Desogestrel verhindern zusätzlich, dass du einen Eisprung hast. Die Blutungen können aufgrund der durchgehenden Einnahme der Pille etwas unregelmäßiger sein und auch unterschiedlich stark ausfallen. Es kann sein, dass du entweder keine Blutungen bekommst, oder aber dass häufiger Schmierblutungen (meist jedoch nur am Anfang) auftreten. Das ist aber normal.

Den Zyklus mit der Pille verschieben

In vielen Situationen, sei es der Urlaub, eine Prüfung oder Ähnliches, können die Regelblutung und viele Regelbeschwerden sehr unangenehm und belastend sein. In diesen Fällen kannst du deine Blutung „verlegen“. Am besten ist es, du besprichst dein Vorhaben mit deinem Frauenarzt oder deiner Frauenärztin. Sie können dir ganz genau sagen, wie es funktioniert und worauf du achten solltest. Für eine Zyklusverschiebung eignen sich am besten die sogenannten Einphasenpräparate. Sie enthalten in jeder Tablette die gleiche Menge Hormone. Viele Ärzte empfehlen eher den Zyklus zu verlängern als zu verkürzen, dennoch kannst du die Pilleneinnahme auch früher beenden. Anstelle der 21 Tabletten nimmst du nur bis maximal zum 14. Tag die Pille ein und machst dann wie gewohnt eine 7-tägige Pillenpause. In dieser Zeit bekommst du deine Abbruchblutung. Nach den sieben Tagen beginnst du mit einer neuen Monatspackung. Wichtig zu wissen: Die empfängnisverhütende Wirkung wird nicht beeinträchtigt, solange der Pillenzyklus nicht um mehr als 7 Tage verkürzt wird.

Willst du deinen Zyklus verlängern, beginnst du am Ende der Monatspackung einfach mit einer neuen, ohne die 7-tägige Pause. Die neue Monatspackung nimmst du dann so lange weiter bis du deine Abbruchblutung bekommen möchtest. Lege dazu einfach die gewohnten sieben Tage Pause ein und beginne danach mit einer neuen Monatspackung.

Eine Anwendung ohne eine Pillenpause über einen längeren Zeitraum, solltest du am besten zuvor mit deinem Frauenarzt oder deiner Frauenärztin besprechen.

Der Zyklus und die Hormone

Jede Frau hat Hormone im Körper – das ist bekannt. Doch welche sind am Zyklus beteiligt und was genau machen sie im Körper? Wir geben euch einen Überblick:

Hormonkreislauf

 

Wie wirken Hormone während des Zyklus?

Das Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH) wird mit Beginn der Pubertät in einem Teil des Zwischenhirns, dem Hypothalamus gebildet. Dieser Teil des Gehirns ist unter anderem für die Regulation der Körpertemperatur und der Nahrungsaufnahme und den Schlaf- Wach-Rhythmus zuständig. Es fördert die Freisetzung der an der Eireifung beteiligten Hormone LH (Luteinisierendes Hormon) und FSH (Follikel stimulierendes Hormon) aus der Hirnanhangdrüse (Hypophyse). Ohne das GnRH wären normale männliche und weibliche Sexualfunktionen nicht möglich.

Das Follikelstimulierende Hormon (FSH) wird im Gehirn gebildet, genauer gesagt in der Hirnanhangdrüse. Seine zentrale Aufgabe ist es, die Follikel im Eierstock zur Reifung anzuregen und gemeinsam mit den Hormonen Östrogen und Progesteron den Menstruationszyklus zu steuern. Kurz vor dem Eisprung steigt das FSH noch einmal an und fällt dann in der zweiten Zyklushälfte wieder etwas ab. Auch bei Männern hat das FSH eine Bedeutung: Es fördert die Bildung der Samenzellen in den Hoden und bewirkt eine Vergrößerung der Hodenkanälchen.

Das Luteinisierende Hormon (LH) wird ebenfalls wie das FSH in der Hirnanhangdrüse im Gehirn gebildet. Die Ausschüttung beginnt mit Eintritt in die Pubertät. In der ersten Zyklushälfte wird es konstant ausgeschüttet und steigt kurz vor dem Eisprung (etwa am 14. Zyklustag) stark an. Dadurch platzt der dickste Follikel auf und die darin herangereifte Eizelle kann in den Eileiter hinüberspringen. Nach dem Eisprung regt das LH den übriggebliebenen Follikel dazu an, sich in den Gelbkörper zu verwandeln, der dann wiederum Progesteron ausschütten kann, damit eine mögliche Schwangerschaft in der ersten Phase aufrechterhalten wird, bevor der Mutterkuchen (Plazenta) diese Aufgabe übernimmt.

Östrogene werden hauptsächlich in den Eierstöcken produziert und sind die wichtigsten Geschlechtshormone der Frau. Geringere Mengen Östrogene werden auch in der Nebennierenrinde, in unserem Fettgewebe, in der Leber oder auch in den Haarfollikeln gebildet. Je reifer die Follikel in der ersten Zyklushälfte im Eierstock werden, desto mehr Östrogen produzieren sie. Demnach steigt die Menge an Östrogenen in unserem Blut bis kurz vor dem Eisprung stetig an, bevor es gleich danach sehr schnell wieder abnimmt. Es bewirkt, dass die Eizelle im Eileiter in Richtung Gebärmutter wandert, die durch das Östrogen und das Progesteron für die Einnistung einer befruchteten Eizelle nach dem Eisprung vorbereitet ist. Darüber hinaus verändert sich durch die Östrogene der Schleimpfropf am Gebärmuttereingang: Er wird wässriger und durchlässiger für ankommende Spermien. Östrogene haben auch Einfluss auf die weibliche Brust: höhere Werte im Blut, wie etwa vor dem Eisprung oder während der Schwangerschaft, lassen die Brust größer werden und bereiten sie so auf die Milchbildung nach der Entbindung vor. Östrogene steuern aber nicht nur den Menstruationszyklus. Sie beeinflussen unter anderem unsere Haut, den Knochenstoffwechsel, den Fett- und Zuckerstoffwechsel sowie unsere Stimmung. Auch bei Männern spielen Östrogene eine Rolle: Sie bewirken ein Wachstum der Samenleiter und der Vorsteherdrüse (Prostata), deren Sekret einen Teil des Samensekrets ausmacht.

Das Progesteron oder auch Gelbkörperhormon ist ebenfalls am Menstruationszyklus beteiligt. Es wird vor allem im Gelbkörper gebildet, nachdem die Eizelle daraus in den Eileiter hinübergesprungen ist. Wurde die Eizelle befruchtet und hat sich erfolgreich in die Gebärmutterschleimhaut eingenistet, übernimmt der wachsende Mutterkuchen (Plazenta) dort diese Aufgabe. Das Progesteron ist deshalb auch das einzige am Menstruationszyklus beteiligte Hormon, das nach dem Eisprung, also in der zweiten Zyklushälfte, ansteigt. Es bewirkt zusammen mit Östrogen den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut und bereitet sie für die befruchtete Eizelle vor. Während der Schwangerschaft verhindert Progesteron, dass neue Follikel heranreifen und ein Eisprung stattfindet. Darüber hinaus beeinflusst das Hormon auch die Entwicklung der Milchdrüsen in der Brust.

Wie kann ich die Pille durchnehmen?

Vielleicht hast du schon von Frauen gehört, die die Pille „durchnehmen“ und keine Blutungen haben. Sie befinden sich im sogenannten „Langzeitzyklus“, was bedeutet, dass sie – falls sie eine Mikropille mit 21 Tabletten nutzen – die 7-tägige Pillenpause auslassen und stattdessen am 22. Tag mit einer neuen Packung weitermachen. Dadurch bleibt der Hormonspiegel im Blut konstant und eine Regelblutung wird nicht ausgelöst.

 

Du fragst dich jetzt bestimmt: Wozu soll das gut sein?! Viele Frauen fühlen sich gerade während der Pillenpause schlecht, haben starke Kopf- und/oder Regelschmerzen. Bei manchen sind die Beschwerden während der Regelblutung auch so intensiv, dass die behandelnden Frauenärzte zu einem Langzyklus raten. Frauen mit bestimmten Erkrankungen wie etwa Multiple Sklerose, Epilepsie oder der Parkinson-Krankheit profitieren von einem Langzyklus, da die Krankheitsverläufe von hormonellen Zyklusschwankungen mitbestimmt werden. Bei einem Langzyklus bleiben diese Schwankungen aus.

Viele Frauen nehmen die Pille 12 Wochen ohne Unterbrechung ein. Danach folgt die 7- tägige Pillenpause, bevor es wieder in den 12-wöchigen Langzeitzyklus geht. Natürlich können die Zyklen auch kürzer oder länger gewählt werden, das kann individuell sehr verschieden sein. In jedem Fall muss aber vorher mit dem Frauenarzt oder der Frauenärztin abgeklärt sein, ob ein Langzyklus für dich in Frage kommt und wo die Vorund die Nachteile liegen. Dein Frauenarzt oder deine Frauenärztin berät dich sicherlich gern dazu.

Langzyklus

Im Langzeitzyklus hast du übrigens einen genauso sicheren Empfängnisschutz wie bei der normalen 21-tägigen Einnahme der Pille. Und mehr noch: Der Schutz vor einer ungewollten Schwangerschaft ist sogar noch ein wenig größer, weil durch die lange Einnahmedauer die Heranreifung eines Follikels und eines Eisprungs sehr unwahrscheinlich ist.